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Familiäre Hypercholesterinämie: Auf welchen Zielwert sollte ich mein LDL-Cholesterin senken, wenn ich unter einer FH leide?

Familiäre Hypercholesterinämie: Auf welchen Zielwert sollte ich mein LDL-Cholesterin senken, wenn ich unter einer FH leide?

Die European Society of Cardiology schlägt folgende Werte vor:
Bei Patienten der Kategorie „sehr hohes Risiko“ wird ein LDL-Zielwert <70 mg/dL (1,8 mmol/L) empfohlen und/oder eine LDL-Reduktion um mindestens 50%, wenn der Ausgangswert im Bereich zwischen 70 mg/dl und 135 mg/dl (1,8 mmol/L und 3,5 mmol/L) liegt.
Bei Patienten der Kategorie „hohes Risiko“ wird weiterhin empfohlen, LDL-Chole

Familiäre Hypercholesterinämie: Was kann ich selber tun, um meine Cholesterinwerte zu senken?

Familiäre Hypercholesterinämie: Was kann ich selber tun, um meine Cholesterinwerte zu senken?

Unabhängig davon, ob man an der erblichen familiären Hypercholesterinämie leidet oder aus anderen Gründen einen zu hohen LDL-Cholesterinwert hat, ist es ratsam etwas dagegen zu unternehmen. Mit dem behandelnden Arzt muss eine eventuell nötige medikamentöse Therapie besprochen werden, aber auch jeder selbst kann etwas gegen das erhöhte Risiko für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Hy

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Hypertonie: Künstliche Befruchtung unter Druck?

Schätzungsweise jedes sechste Paar benötigt Hilfe bei der Erfüllung des Kinderwunsches. Nun werden Stimmen laut, dass die In-vitro-Fertilisationen kardiovaskuläre Risiken für die Kinder erhöhen. Bis zu 15% von ihnen sollen laut einer Studie von Dr. Urs Scherrer, Kardiologe am Inselspital Bern, bereits im Jugendalter unter einem etablierten Bluthochdruck leiden.
Prof. Dr. med. Barbara Sonntag,

Familiäre Hypercholesterinämie: Die Familiäre Hypercholesterinämie ist eine häufige Erbkrankheit - warum untersucht man nicht einfach alle Menschen?

Familiäre Hypercholesterinämie: Die Familiäre Hypercholesterinämie ist eine häufige Erbkrankheit - warum untersucht man nicht einfach alle Menschen?

Das ist in der Tat eine gute Überlegung. Die FH betrifft in ihrer heterozygoten Form etwa jeden 200. Menschen in Deutschland. Das Risiko der Erkrankten für eine koronare Herzkrankheit ist im Vergleich zu Gesunden um das 8-fache erhöht. Deshalb wäre ein flächendeckendes Früherkennungsprogramm im Sinne eines FH-Screenings sehr sinnvoll. Solche Programme gibt es z.B. bereits in den Niederlanden. In D

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Skandinavische Daten sprechen gegen künstliche Befruchtung als Risikofaktor für Eierstockkrebs

Seit vielen Jahrzehnten wird ein fraglich erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs durch die hormonelle Stimulation während einer Kinderwunschbehandlung diskutiert. Bislang gibt es keine eindeutigen dies beweisenden Studien. 
Durch die kürzlich publizierte Analyse skandinavischer Registerdaten zeigte sich jetzt eine Risikoerhöhung für das Auftreten von Eierstockkrebs bei Frauen nach einer zuvor mitte

Bild Copyright: AntonioGuillem

Pressemitteilung ALM e.V. - D-Man kämpft gegen Antibiotika-Resistenzen

Passend zum Welt-Antibiotika-Tag am kommenden Sonntag, 18. November, haben die Akkreditierten Labore in der Medizin – ALM e.V. und der Verband der Diagnostica-Industrie e.V. (VDGH) die vierte Welle ihrer gemeinsamem Kampagne „Besser leben mit Labor“ ausgerollt: Mit Plakaten in U- und an S-Bahnstationen sowie in der digitalen Ausgabe der Ärzte Zeitung werben die beiden Verbände für einen verantwort

Familiäre Hypercholesterinämie: Wie finde ich heraus, ob ich an der Erbkrankheit "Familiäre Hypercholesterinämie" leide?

Familiäre Hypercholesterinämie: Wie finde ich heraus, ob ich an der Erbkrankheit "Familiäre Hypercholesterinämie" leide?

Die Erbkrankheit „Familiäre Hypercholesterinämie“ erhöht das Risiko für das Auftreten kardiovaskulärer Erkrankungen wie z.B. Herzinfarkten um ein Vielfaches. Aber wie findet man heraus, ob man an dieser Erkrankung leidet?
Wenn es einen bekannten Fall von familiärer Hypercholesterinämie (FH) in der nahen Verwandtschaft gibt, dann sollte man sich konkret auf die Erkrankung untersuchen lassen. In

Familiäre Hypercholesterinämie: Mein Vater leidet unter FH - hat er die Krankheit an mich vererbt?

Familiäre Hypercholesterinämie: Mein Vater leidet unter FH - hat er die Krankheit an mich vererbt?

Das kann sein, muss aber nicht.
Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine genetische Erkrankung, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden kann. Man unterscheidet zwischen zwei Formen der FH: der heterozygoten Form (heFH) sowie der viel selteneren homozygoten Form (hoFH).
Bei der heFH tragen die Patienten in der Regel ein von einem Elternteil geerbtes krankes Gen und ei

Treffen Sie uns auf dem Henry Schein Aktionstag Dortmund

Treffen Sie uns auf dem Henry Schein Aktionstag Dortmund

In den Räumlichkeiten der mediatixx GmbH in Dortmund findet am 23.11.2018 der Aktionstag der Firma Henry Schein statt. Zwischen 12:00-19:00 werden Highlight-Themen wie Gynäkologische Arbeitsplätze, Bildgebender Ultraschall und Praxisplanung aufgegriffen und interessante Vorträge angeboten. Unser amedes-Außendienstteam ist mit einem eigenen Stand vor Ort und freut sich darauf, Sie zu begrüßen.<

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Gute Neuigkeiten für Transsexuelle

Bisher stufte die WHO Transsexualität als „Störung der Geschlechtsidentität“ ein. In der alten Version der International Classification of Diseases (ICD-10) zählte das wiederum zu den „psychischen und Verhaltensstörungen“.
Inzwischen feilt man bei der WHO allerdings an der neuen Version der Klassifikation (ICD-11), die voraussichtlich 2022 in Kraft treten wird. Von da an wird Transsexualität u

Familiäre Hypercholesterinämie: Focus Top Mediziner Auszeichung für Prof. Martin Merkel

Familiäre Hypercholesterinämie: Focus Top Mediziner Auszeichung für Prof. Martin Merkel

Wir freuen uns sehr über die FOCUS Top Mediziner Auszeichnung von Prof. Dr. med. Martin Merkel, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie an unserem endokrinologikum Hamburg. Als einer von nur 23 FOCUS-Experten deutschlandweit, wurde er für den Fachbereich „Fettstoffwechsel“ ausgezeichnet. HIER geht es zu seinem Profil.

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WHO macht mobil

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich insbesondere Frauen zu wenig bewegen. Risiken für Folgeschäden wie z.B. die Entwicklung eines Diabetes mellitus Typ 2 sind durch die körperliche Inaktivität massiv erhöht. Auch deutsche Frauen sind da leider keine Ausnahme. Diesem Problem wird mittlerweile so viel Gewicht beigemessen, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO einen „Global Action Plan

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