News -
Skandinavische Daten sprechen gegen künstliche Befruchtung als Risikofaktor für Eierstockkrebs
Seit vielen Jahrzehnten wird ein fraglich erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs durch die hormonelle Stimulation während einer Kinderwunschbehandlung diskutiert. Bislang gibt es keine eindeutigen dies beweisenden Studien.
Durch die kürzlich publizierte Analyse skandinavischer Registerdaten zeigte sich jetzt eine Risikoerhöhung für das Auftreten von Eierstockkrebs bei Frauen nach einer zuvor mittels Reagenzglasbefruchtung (IVF = In vitro-Fertilisation) durchgeführten Kinderwunschbehandlung. Die vorliegenden Auswertungen weisen jedoch darauf hin, dass die durchgeführte Behandlung (beispielsweise die Eizellentnahme oder hormonelle Stimulation) nicht die Ursache dafür ist. Weiteres dazu lesen Sie HIER auf unserer amedes experts Hamburg Seite.