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Kategorien: kinderwunsch

Bessere Patient Journey durch neue Webseite und App

amedes fertility startet mit eigener Webseite und neuer App

Die Kinderwunschzentren der amedes-Gruppe präsentieren sich seit Kurzem auf einer gemeinsamen Webseite. Auf www.fertilityamedes.com finden interessierte Patientinnen und Patienten zahlreiche Informationen rund um die Reproduktionsmedizin. Verschiedene Themenbereiche werden im digitalen Kinderwunschzentrum verständlich aufgearbeitet. Hier finden sich neben aussagekräftigen Infotexten auch kurze Erk

Prof. Eiben, Prof. Hackelöer und Dr. Thode an Veröffentlichung von Konsensus-Statement beteiligt

Veröffentlichung von Konsensus-Statement mit Beteiligung der amedes-Experten Eiben, Thode und Hackelöer

Ein Konsensus-Statement der Fetal Medicine Foundation (FMF) Deutschland, verfasst von den drei amedes-Experten Bernd Eiben, Christian Thode, Bernhard-Joachim Hackelöer sowie Eberhard Merz, Renaldo Faber, Sevgi Tercanli und Rudolf Alkier, beleuchtet die neuen Entwicklungen bei der Anwendung des kombinieren Ersttrimester-Screenings seit der Einführung des nichtinvasiven DNA-Tests (NIPT) als Kassenle

amedes Experten an Veröffentlichung in European Journal of Ultrasound beteiligt

amedes Experten an Veröffentlichung in European Journal of Ultrasound beteiligt

„Ersttrimesterscreening in Deutschland nach Einführung von NIPT als Kassenleistung“ lautet der Titel des Artikels, den die drei amedes-Experten Prof. Dr. Bernd Eiben, Dr. Ralf Glaubitz und Dr. Thomas Winkler gemeinsam mit ihrem gynäkologischen Kollegen aus dem Ultraschall-Zentrum Frankfurt Prof. Dr. med. Prof. h.c. Eberhard Merz in der aktuellen Ausgabe des European Journal of Ultrasound veröffent

Dr. Imke Mebes im TV-Beitrag

Social Freezing – ZDF 37° TV-Dokumentation mit Dr. Imke Mebes

Fehlende/r Parter*in, Lust auf Karriere erstmal ohne Kind, eine akute, schwere Erkrankung oder einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt – die Gründe einiger Frauen, den Kinderwunsch eine Weile zu vertagen sind vielfältig. Um die Chance auf eigene Kinder aber nicht verstreichen zu lassen, nutzen zunehmend mehr Frauen die Möglichkeit des Social Freezing. Das ist eine Methode der künstlichen Befruch

amedes-Experten analysieren Folgen von NIPT

amedes-Experten analysieren Folgen von NIPT

Der nicht invasive pränatale Screeningtest (NIPT) auf die Trisomien 13, 18 und 21 wurde am 1.7.22 in den Katalog der gesetzlichen Krankenkassenleistungen aufgenommen. Seither nehmen deutlich mehr Schwangere diese Leistung in Anspruch als in den Jahren zuvor, in denen der Test als reine Selbstzahlerleistung angeboten wurde.
Die amedes-Kollegen Prof. Dr. Bernd Eiben, Dr. Ralf Glaubitz, Dr. Thomas

Herzlich willkommen praenatal.de

Herzlich willkommen praenatal.de

Wir wachsen weiter! Das Zentrum für Pränatal-Medizin & Genetik in Düsseldorf „praenatal.de“ hat sich im Juli 2022 dem amedes Netzwerk angeschlossen.
praenatal.de wurde 1991 als Facharztpraxis für pränatale Diagnostik in Düsseldorf von Prof. Dr. med. Peter Kozlowski gegründet. Im Laufe der erfolgreichen Weiterentwicklung hat sich der Kreis der Praxispartner*innen um die Fachärzt*innen für Gy

amedes Kinderwunschzentren mit ELTERN-Siegel ausgezeichnet

amedes Kinderwunschzentren mit ELTERN-Siegel ausgezeichnet

Gleich sechs unserer Kinderwunschzentren wurden von der Zeitschrift „Eltern“ aus dem Gruner + Jahr Verlag mit dem Eltern-Siegel für Kinderwunschkliniken ausgezeichnet. Damit gehören Sie zu den besonders vertrauenswürdigen und empfehlenswerten Anlaufstellen für Kinderlose in Deutschland.

Wir beglückwünschen unsere Teams aus dem Hamburger Barkhof, unserem Fertility Center Hamburg, unserer De

NIPT ist Kassenleistung

NIPT ist Kassenleistung

Nicht-invasive Pränataltests (NIPT) zur Detektion von Trisomie 21, 18 und 13 im Rahmen der Pränataldiagnostik wurden zum 01.07.2022 in die Erstattung der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen. Bislang war diese Leistung eine individuelle Gesundheitsleistung.
Seit 2012 sind NIPT auf dem Markt erhältlich. Das Blut der Schwangeren wird dabei molekulargenetisch auf zellfreie fetale DNA anal

Up to date mit amedes und dem änd

Up to date mit amedes und dem änd

Kontinuierlich klären verschiedene amedes Expert*innen zu diversen medizinischen Themen in Zusammenarbeit mit dem änd (Ärztenachrichtendienst) auf.
Ganz aktuell beantwortete unser Kollege Prof. Dr. Christoph Dorn aus dem amedes Facharzt-Zentrum im Hamburger Barkhof Fragen der Wissenschaftsjournalistin Jutta Heinze zum Thema Endometriose. Lesen Sie doch mal rein!

Prof. Alexander Mann im änd-Interview zur interdisziplinären Zusammenarbeit beim PCO-Syndrom

Prof. Alexander Mann im änd-Interview zur interdisziplinären Zusammenarbeit beim PCO-Syndrom

Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird bei zunehmender Fragmentierung der Medizin immer relevanter und gilt als Schlüssel zum Erfolg häufig komplexer Therapien.
Unser Kollege Prof. Alexander Mann – Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Osteologe DVO aus dem endokrinologikum Frankfurt – betont in einem aktuellen Interview mit dem Ärztenachrichtendienst zum Thema PCO-Syndr

©ökotest (bearbeitet)

Kinderwunschexperte Prof. Frank Nawroth in Zeitschrift Ökotest

Reproduktionsmedizin kann auch (fast) ganz ohne Hormone auskommen. Wie solche natürlichen Kinderwunschbehandlungen heißen, bei wem sie funktionieren und warum sie nicht immer die beste Option sind, das erklärt unser Kollege Prof. Dr. Frank Nawroth aus dem amedes-experts MVZ am Hamburger Barkhof gemeinsam mit anderen Reproduktionsmedizinern in einem aktuellen Artikel des Magazins Ökotest (Ausgabe 5

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Neuerscheinung: Fruchtbarkeitserhaltung bei onkologischen und nicht-onkologischen Patienten

Fruchtbarkeitserhaltung ist bei vielen jungen Patienten mit onkologischen aber auch nicht-onkologischen Erkrankungen ein zunehmend wichtiges Thema. Dank moderner Therapieansätze lassen sich Grunderkrankungen mittlerweile häufig heilen, in vielen Fällen leidet darunter jedoch die Fertilität.
Der Springerverlag hat dazu kürzlich das Buch „Fertility Preservation in Oncological and Non-Oncological

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Mehr Sicherheit bei Zwillingsschwangerschaften durch neue Leitlinien

Das Risiko für Komplikationen bei Zwillingsschwangerschaften ist signifikant höher als bei Einlingsschwangerschaften. Umso wichtiger ist hier eine fachlich kompetente Begleitung durch ultraschallerfahrene Ärztinnen und Ärzte.
Trotz der zunehmenden Anzahl von Zwillingsschwangerschaften gemessen an den Gesamtschwangerschaften, gab es bislang keine einheitliche deutschsprachige Leitlinie für ihre

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Fertilitätserhaltung bei Frauen mit Turner-Syndrom

Der Erhalt der Fruchtbarkeit bei Frauen mit Turner-Syndrom ist höchst umstritten. Einige empfehlen dringend das Einfrieren von Ovarialgewebe in jungen Jahren, andere wiederum nicht. Der Erhalt der Fertilität erfordert eine ausgewogene Entscheidung unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren: So sollten Erhaltungsstrategien nicht nur auf der individuellen Ovarialreserve, sondern auch auf dem Geno

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Kinderwunsch: Ist IMSI besser als eine normale ICSI?

Der Begriff IMSI steht für „Intrazytoplasmische Morphologisch Selektierte Spermien-Injektion“. Im Gegensatz zur normalen ICSI werden hier die Spermien in einer sehr viel höheren Vergrößerung unter dem Mikroskop ausgewählt. Man erhofft sich durch diese Auswahl eine bessere Befruchtung und natürlich auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft. So überzeugend die Idee ist, so gib

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Dr. Sabine Segerer und Prof. Onno Janßen bei NDR Visite

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine der häufigsten Ursachen für Übergewicht und unerfüllten Kinderwunsch bei Frauen. Oft steht die Erkrankung im Zusammenhang mit einer Insulinresistenz, die auch zu einem erhöhten Diabetes-Risiko führt. Im NDR Visite Beitrag vom 18. August erklären unsere Kollegen PD Dr. med. Sabine Segerer von den amedes experts Hamburg und Prof. Dr. med. Onno Janßen

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Väterliches Alter und Abortrate

Das Alter der Frau ist als relevantester Prognoseparameter sowohl für die spontane Konzeptionschance als auch die Ergebnisse einer Kinderwunschtherapie sowie den Schwangerschaftsverlauf (insbesondere die Abortrate) anerkannt.

In den letzten Jahren ist der Fokus zusätzlich aber auch auf paternale Faktoren gerichtet, von denen mittlerweile bekannt ist, dass sie für die Reproduktion nicht

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Zweites Kind nach erfolgreicher assistierter Reproduktion

Die meisten Paare mit unerfülltem Kinderwunsch wünschen sich bereits mit Beginn ihrer Behandlung mehrere Kinder. Für die Beratung dieser Paare ist es wünschenswert, nach erfolgreicher assistierter Reproduktion (ART) und Geburt des ersten Kindes auf verlässliche Daten zur Erfolgsaussicht weiterer Behandlungszyklen mittels IVF oder ICSI zurückgreifen zu können. Eine australisch-neuseeländische St

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amedes erhält erneut Zulassung als Zentrum für Präimplantationsdiagnostik

Die amedes Holding GmbH, ein führender Anbieter interdisziplinärer und medizinisch-diagnostischer Dienstleistungen für Patienten, niedergelassene Ärzte und Kliniken, teilt mit, dass das Labor wagnerstibbe Hannover (amedes genetics) und das Kinderwunschzentrum der Deutschen Klinik Bad Münder gemeinsam die offizielle Zulassung als Zentrum für Präimplantationsdiagnostik (PID) erhalten haben. Beide St

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BGH betont Recht auf späte Mutterschaft

Weil das Risiko einer Fehlgeburt mit steigendem Alter der Mutter zunimmt, wollte eine private Krankenkasse die Kosten für eine künstliche Befruchtung nicht übernehmen. Der Bundesgerichtshof hat nun dagegen geurteilt.

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