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amedes-Experten analysieren Folgen von NIPT
Der nicht invasive pränatale Screeningtest (NIPT) auf die Trisomien 13, 18 und 21 wurde am 1.7.22 in den Katalog der gesetzlichen Krankenkassenleistungen aufgenommen. Seither nehmen deutlich mehr Schwangere diese Leistung in Anspruch als in den Jahren zuvor, in denen der Test als reine Selbstzahlerleistung angeboten wurde.
Die amedes-Kollegen Prof. Dr. Bernd Eiben, Dr. Ralf Glaubitz, Dr. Thomas Winkler und Prof. Dr. Peter Kozlowski analysieren in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe des Journals „Frauenarzt“ die Frage, ob das nichtinvasive Screening auf Trisomien nun in der Folge zu höheren Abbruchraten von intakten Schwangerschaften führt. Den gesamten Artikel finden Sie (kostenpflichtig) hier.