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Mehr Sicherheit bei Zwillingsschwangerschaften durch neue Leitlinien
Das Risiko für Komplikationen bei Zwillingsschwangerschaften ist signifikant höher als bei Einlingsschwangerschaften. Umso wichtiger ist hier eine fachlich kompetente Begleitung durch ultraschallerfahrene Ärztinnen und Ärzte.
Trotz der zunehmenden Anzahl von Zwillingsschwangerschaften gemessen an den Gesamtschwangerschaften, gab es bislang keine einheitliche deutschsprachige Leitlinie für ihre Betreuung. Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e. V. (DEGUM) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) haben deshalb nun die erste deutschsprachige AWMF-Leitlinie zur Überwachung und Betreuung von Zwillingsschwangerschaften publiziert.
Alle DEGUM-zertifizierten Ärzte – darunter beispielsweise auch unsere Kollegen Prof. Dr. med. Martin Krapp und Prof. Dr. med. Bernd Joachim Hackelöer (beide DEGUM III) sowie Dr. med. Monika Vetter und Dr. med. Philipp Kreiselmaier (DEGUM II) aus dem Hamburger amedes experts Zentrum – können auf der Website der Fachgesellschaft eingesehen werden.