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  • Bild Copyright: Sherry Yates

    Dem Nachwuchsmangel in der Diabetologie entgegenwirken

    Derzeit leben in Deutschland rund sieben Millionen Menschen mit Diabetes – Tendenz steigend. Experten schätzen, dass sich die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2040 auf etwa 12 Millionen erhöht. Im Gegensatz dazu nimmt die Zahl universitärer Lehrstühle für Endokrinologie und Diabetologie stetig ab. So gab es vor 20 Jahren an den 33 medizinischen Hochschulen in Deutschland noch 17 klinische Le

  • Bild Copyright: CHUYN, istock

    Zuschüsse für Kinderwunschbehandlungen

    Mehr als ein Drittel der Deutschen zwischen 25 und 59 Jahren haben laut Bundesfamilienministerium einen unterfüllten Kinderwunsch. Demzufolge ist nahezu jedes zehnte Paar auf die Unterstützung der Reproduktionsmedizin angewiesen, um Nachwuchs zu bekommen. 
    Zu dem medizinischen Thema gesellt sich dabei oft auch ein finanzielles, denn nicht alle Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
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  • Mitte: Dr. med. Franziska Wiebesiek, Labor DIAMEDIS in Bielefeld. Bild: Georg Lopata von Axentis.de

    Dr. Franziska Wiebesiek bei ALM Podiumsdiskussion

    Wie sieht die Zukunft des Arztberufes aus? Können angestellte Ärzte frei handeln? Was bedeutet Freiberuflichkeit überhaupt? Diesen Fragen stellten sich am Montag die Referentinnen und Referenten der 5. Fokusveranstaltung der Akkreditierten Labore in der Medizin – ALM e.V. Und am Ende war man sich einig: Die Freiberuflichkeit eins Arztes hängt nicht davon ab, ob er in Niederlassung oder in Anstellu

  • Bild Copyright: Africa Studio - stock.adobe.com

    Pressemitteilung ALM e.V. - Debatte um Arztberuf der Zukunft

    Wie sieht das Arztsein der Zukunft aus? Wie wollen junge Ärzte in Zukunft arbeiten? Und wie sichern wir eine moderne, am Patienten orientierte Versorgung mit Labordiagnostik? Diese Fragen diskutiert der fachärztliche Berufsverband ALM e.V. auf seiner Fokusveranstaltung am 4. November in Berlin.
    Zu den Themen des Abends wird auch die Einrichtung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) gehören

  • Bild: care4hamburg

    1. care4hamburg Präventionstag - noch freie Plätze am Nachmittag

    „Mehr Gesundheit für Hamburg“ – unter diesem Motto veranstaltet der gemeinnützige Verein care4hamburg am 25. Oktober den ersten Hamburger Präventionstag in den Räumen des Erikahauses am UKE. Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an Bürger*innen aus Hamburg und Umgebung.
    Das Vormittagsprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene ist bereits ausgebucht. Für den Nachmittag, an dem es um

  • Bild Copyright: 2015 Parpoulas Thomas

    Weniger Schwangere nehmen Fruchtwasseruntersuchung in Anspruch

    Die Zahl der schwangeren Frauen, die eine Amniozentese vornehmen lassen, ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Das gehe aus einer Antwort der Bun­desre­gie­rung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion vor, so das Deutsche Ärzteblatt.
    Die FDP-Bundestagsabgeordnete Katrin Helling-Plahr vermutet, dass die zurückgehenden Zahlen auf die Zulassung von nichtinvasiven Bluttests (NIPT) zu

  • Bild Copyright: chones - stock.adobe.com

    Kinder- und Jugendärzte fordern Zuckersteuer

    Vergangene Woche bekräftigte der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) erneut seine Forderung nach Einführung einer Zuckersteuer.
    Eine Untersuchung des Robert Koch-Instituts zur Kindergesundheit (KIGGS) von 2014 bis 2017 unter über 15.000 Kindern zwischen drei und 17 Jahren hatte ergeben, dass 15,4 Prozent übergewichtig und 5,9 Prozent sogar adipös sind.
    "Die Indudstrie tut ni

  • Bild Copyright: Africa Studio - stock.adobe.com

    Kinder mit Typ-1-Diabetes besser versorgen!

    Seit 25 Jahren steigt die Neuerkrankungsrate von Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern um jährlich vier Prozent. Sowohl die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) wie auch die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) gehen davon aus, dass sich die Prävalenz in den kommenden zwei Jahrzehnten erneut verdoppeln wird, berichtet die Deutsche Ärztezeitung.
    Dieser Entwicklung stehe entgegen, dass vi

  • Bild Copyright: Detry26, iStock

    Jodversorgung in Deutschland verschlechtert sich kontinuierlich

    Deutschland ist wieder Jodmangelgebiet, warnen Wissenschaftler des Arbeitskreis Jodmangel (AKJ) im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ) in München. Sie berufen sich dabei auf aktuelle Ergebnisse aus dem Jodmonitoring der KiGGS -2-Studie des Robert Koch Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Danach liegt die mittlere J

  • Bild Copyright: koya79

    Bundesregierung hält am Verbot der Eizellspende fest

    Die Bundesregierung will an dem im Embryonenschutzgesetz verankerten Verbot der Eizellspende festhalten. Mit der Grundsatzentscheidung von 1991 habe der Gesetz­geber „im Interesse des Kindeswohls die Eindeutigkeit der Mutterschaft“ gewährleisten wollen, heißt es laut Ärzteblatt in einer gestern veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Die FDP

  • Bild Copyright: Sebastian Rothe

    Paare in NRW bekommen finanzielle Hilfe bei unerfülltem Kinderwunsch

    Seit 2004 übernehmen Krankenkassen bei verheirateten Paaren in einem bestimmten Altersrahmen die Hälfte der Kosten für Maßnahmen der Reproduktionsmedizin. Die andere Hälfte muss von den Betroffenen selbst getragen werden. 
    Für den privat zu tragenden Anteil gibt es seit einiger Zeit ein "Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen der assistierten Reproduktion" - gekoppelt an die Bedingung, dass

  • Bild Copyright: tkphotography - stock.adobe.com

    Verbände fordern strengere Regulierung von Umwelthormonen

    Endokrin aktive Substanzen – auch als endokrine Disruptoren oder Umwelt­hor­mone bezeichnet – müssen strenger reguliert werden. Dafür sprach sich die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) auf einer gemeinsamen Pressekon­ferenz mit der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) aus.
    Hormonaktive Substanzen, verkürzt oft „Umwelthormone“ genannt, können auf verschiedenen Wegen in den Körp

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