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Weniger Schwangere nehmen Fruchtwasseruntersuchung in Anspruch
Die Zahl der schwangeren Frauen, die eine Amniozentese vornehmen lassen, ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Das gehe aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion vor, so das Deutsche Ärzteblatt.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Katrin Helling-Plahr vermutet, dass die zurückgehenden Zahlen auf die Zulassung von nichtinvasiven Bluttests (NIPT) zurückgeht, die 2012 auf dem Markt zugelassen wurden, bislang aber noch nicht von den Krankenkassen gezahlt werden. Sie fordert deshalb eine schnelle Umsetzung der Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Dieser sprach sich im September für die Übernahme der Kosten bei vorgeburtlichen Bluttests auf Trisomien aus.
Den vollständigen Artikel im Ärzteblatt lesen Sie HIER.
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