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Neuerscheinung: Fruchtbarkeitserhaltung bei onkologischen und nicht-onkologischen Patienten

Fruchtbarkeitserhaltung ist bei vielen jungen Patienten mit onkologischen aber auch nicht-onkologischen Erkrankungen ein zunehmend wichtiges Thema. Dank moderner Therapieansätze lassen sich Grunderkrankungen mittlerweile häufig heilen, in vielen Fällen leidet darunter jedoch die Fertilität.
Der Springerverlag hat dazu kürzlich das Buch „Fertility Preservation in Oncological and Non-Oncological

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Mehr Sicherheit bei Zwillingsschwangerschaften durch neue Leitlinien

Das Risiko für Komplikationen bei Zwillingsschwangerschaften ist signifikant höher als bei Einlingsschwangerschaften. Umso wichtiger ist hier eine fachlich kompetente Begleitung durch ultraschallerfahrene Ärztinnen und Ärzte.
Trotz der zunehmenden Anzahl von Zwillingsschwangerschaften gemessen an den Gesamtschwangerschaften, gab es bislang keine einheitliche deutschsprachige Leitlinie für ihre

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Fertilitätserhaltung bei Frauen mit Turner-Syndrom

Der Erhalt der Fruchtbarkeit bei Frauen mit Turner-Syndrom ist höchst umstritten. Einige empfehlen dringend das Einfrieren von Ovarialgewebe in jungen Jahren, andere wiederum nicht. Der Erhalt der Fertilität erfordert eine ausgewogene Entscheidung unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren: So sollten Erhaltungsstrategien nicht nur auf der individuellen Ovarialreserve, sondern auch auf dem Geno

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Kinderwunsch: Ist IMSI besser als eine normale ICSI?

Der Begriff IMSI steht für „Intrazytoplasmische Morphologisch Selektierte Spermien-Injektion“. Im Gegensatz zur normalen ICSI werden hier die Spermien in einer sehr viel höheren Vergrößerung unter dem Mikroskop ausgewählt. Man erhofft sich durch diese Auswahl eine bessere Befruchtung und natürlich auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft. So überzeugend die Idee ist, so gib

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Dr. Sabine Segerer und Prof. Onno Janßen bei NDR Visite

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine der häufigsten Ursachen für Übergewicht und unerfüllten Kinderwunsch bei Frauen. Oft steht die Erkrankung im Zusammenhang mit einer Insulinresistenz, die auch zu einem erhöhten Diabetes-Risiko führt. Im NDR Visite Beitrag vom 18. August erklären unsere Kollegen PD Dr. med. Sabine Segerer von den amedes experts Hamburg und Prof. Dr. med. Onno Janßen

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Väterliches Alter und Abortrate

Das Alter der Frau ist als relevantester Prognoseparameter sowohl für die spontane Konzeptionschance als auch die Ergebnisse einer Kinderwunschtherapie sowie den Schwangerschaftsverlauf (insbesondere die Abortrate) anerkannt.

In den letzten Jahren ist der Fokus zusätzlich aber auch auf paternale Faktoren gerichtet, von denen mittlerweile bekannt ist, dass sie für die Reproduktion nicht

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Zweites Kind nach erfolgreicher assistierter Reproduktion

Die meisten Paare mit unerfülltem Kinderwunsch wünschen sich bereits mit Beginn ihrer Behandlung mehrere Kinder. Für die Beratung dieser Paare ist es wünschenswert, nach erfolgreicher assistierter Reproduktion (ART) und Geburt des ersten Kindes auf verlässliche Daten zur Erfolgsaussicht weiterer Behandlungszyklen mittels IVF oder ICSI zurückgreifen zu können. Eine australisch-neuseeländische St

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BGH betont Recht auf späte Mutterschaft

Weil das Risiko einer Fehlgeburt mit steigendem Alter der Mutter zunimmt, wollte eine private Krankenkasse die Kosten für eine künstliche Befruchtung nicht übernehmen. Der Bundesgerichtshof hat nun dagegen geurteilt.

Prof. Dr. med. Barbara Sonntag

Deutschlandfunk Interview zu ICSI mit Prof. Barbara Sonntag

Unsere Kollegin Prof. Dr. med. Barbara Sonntag, Reproduktionsmedizinerin aus dem amedes Facharztzentrum für Kinderwunsch in Hamburg, untersuchte gemeinsam mit Kollegen in der deutschen ICSI-Follow-up-Studie, ob sich mit Hilfe der ICSI-Methode geborene Kinder anders entwickeln als auf natürlichem Weg gezeugte. Der Deutschlandfunk nahm dies zum Anlass für ein kurzes Interview mit ihr.

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Bald zahlt auch Bayern für künstliche Befruchtung

​Ende 2019 sprachen sich die Abgeordneten im bayerischen Landtag einstimmig für ein Förderprogramm aus, bei dem Paare künftig 50 Prozent der Kosten für eine künstliche Befruchtung erstattet bekommen. Bayern folgt damit neun anderen Bundesländern, die bereits eine entsprechende Gesetzgebung umgesetzt haben.

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Zuschüsse für Kinderwunschbehandlungen

Mehr als ein Drittel der Deutschen zwischen 25 und 59 Jahren haben laut Bundesfamilienministerium einen unterfüllten Kinderwunsch. Demzufolge ist nahezu jedes zehnte Paar auf die Unterstützung der Reproduktionsmedizin angewiesen, um Nachwuchs zu bekommen. 
Zu dem medizinischen Thema gesellt sich dabei oft auch ein finanzielles, denn nicht alle Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
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Sterilität ohne Ursache: welche Behandlung ist am besten?

In ca. 10 Prozent der Fälle ergibt die ausführliche Suche nach Ursachen für das Ausbleiben einer Schwangerschaft kein Ergebnis. Diese sogenannte "idiopathische Sterilität" macht eine gezielte Behandlung unmöglich, da die Diagnose fehlt. 
Was also tun, wenn die Ursache trotz umfassender Diagnostik unklar ist?
Auf der Seite www.wunschkinder.net erläutert unser Kollege Dr. med. Elmar Breitbach

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