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In der Januarausgabe des Springer Magazins "Der Internist" erschien der Artikel "Physiologie und klinische Bedeutung von weißem, beigen und braunem Fettgewebe". Autoren sind Prof. Dr. Martin Merkel, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie und Ärztlicher Leiter unseres endokrinologikum Hamburg sowie Prof. Dr. Sebastian Schmid und PD Dr. Alexander Iwen von der Universität Lübeck
Ja! Die medikamentöse Therapie hat bei Patienten mit FH neben der Umstellung des Lebenswandels einen sehr hohen Stellenwert. Mittlerweile sind verschiedene Medikamente auf dem Markt, die allein oder in Kombination das LDL-Cholesterin deutlich reduzieren können. Die meisten sind nebenwirkungsarm und stehen in Tablettenform zur Verfügung. Wichtig ist, dass ihre Einnahme regelmäßig und dauerhaft stat
Die European Society of Cardiology schlägt folgende Werte vor:Bei Patienten der Kategorie „sehr hohes Risiko“ wird ein LDL-Zielwert <70 mg/dL (1,8 mmol/L) empfohlen und/oder eine LDL-Reduktion um mindestens 50%, wenn der Ausgangswert im Bereich zwischen 70 mg/dl und 135 mg/dl (1,8 mmol/L und 3,5 mmol/L) liegt.Bei Patienten der Kategorie „hohes Risiko“ wird weiterhin empfohlen, LDL-Cholesterinsp
Unabhängig davon, ob man an der erblichen familiären Hypercholesterinämie leidet oder aus anderen Gründen einen zu hohen LDL-Cholesterinwert hat, ist es ratsam etwas dagegen zu unternehmen. Mit dem behandelnden Arzt muss eine eventuell nötige medikamentöse Therapie besprochen werden, aber auch jeder selbst kann etwas gegen das erhöhte Risiko für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Hy
Das ist in der Tat eine gute Überlegung. Die FH betrifft in ihrer heterozygoten Form etwa jeden 200. Menschen in Deutschland. Das Risiko der Erkrankten für eine koronare Herzkrankheit ist im Vergleich zu Gesunden um das 8-fache erhöht. Deshalb wäre ein flächendeckendes Früherkennungsprogramm im Sinne eines FH-Screenings sehr sinnvoll. Solche Programme gibt es z.B. bereits in den Niederlanden. In D
Die Erbkrankheit „Familiäre Hypercholesterinämie“ erhöht das Risiko für das Auftreten kardiovaskulärer Erkrankungen wie z.B. Herzinfarkten um ein Vielfaches. Aber wie findet man heraus, ob man an dieser Erkrankung leidet? Wenn es einen bekannten Fall von familiärer Hypercholesterinämie (FH) in der nahen Verwandtschaft gibt, dann sollte man sich konkret auf die Erkrankung untersuchen lassen. In sog
Das kann sein, muss aber nicht. Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine genetische Erkrankung, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden kann. Man unterscheidet zwischen zwei Formen der FH: der heterozygoten Form (heFH) sowie der viel selteneren homozygoten Form (hoFH). Bei der heFH tragen die Patienten in der Regel ein von einem Elternteil geerbtes krankes Gen und ein gesund
Wir freuen uns sehr über die FOCUS Top Mediziner Auszeichnung von Prof. Dr. med. Martin Merkel, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie an unserem endokrinologikum Hamburg. Als einer von nur 23 FOCUS-Experten deutschlandweit, wurde er für den Fachbereich „Fettstoffwechsel“ ausgezeichnet. HIER geht es zu seinem Profil.
Erbkrankheit – das hört sich so exotisch an. Aber wussten Sie schon, dass die familiäre Hypercholesterinämie eine vererbte Erkrankung ist, an der etwa 1 von 300 Menschen leidet? Weltweit entspricht das 14 bis 34 Millionen FH-Patienten. In Deutschland geht man von 160.000-400.000 Betroffenen aus. Aufgrund der noch unzureichend durchgeführten Diagnostik werden in Deutschland nur 1-10% dieser Hochris
Hamburg/Göttingen 10.07.2018. Eine britische Forschergruppe stellte in diesem Jahr erneut Ergebnisse vor, die zeigen, welchen Einfluss die Familiäre Hypercholesterinämie (FH) auf das kardiovaskuläre Todesfallrisiko hat. Bei der Nachverfolgung von über 3.500 Patienten mit einer FH wiesen Humphries et al. eine 2,4-fach erhöhte Inzidenz gegenüber Patienten ohne FH nach. Dieses Risiko war der Studie z
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