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Bariatrie und Kinderwunsch?

Bariatrie und Kinderwunsch - passt das? Dieser Frage geht die Autorin Dr. Andrea Wülker in einem Artikel nach, der vor kurzem in der Medical Tribune erschien. 
Oft müssten schon junge übergewichtige Frauen für die Erfüllung ihres Kinderwunsches die Hilfe der Reproduktionsmedizin in Anspruch nehmen, heißt es dort. Dabei versagten assistierte Reproduktionstechnologien bei adipösen Patientinnen de

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Kinderwunsch "auf Eis"

Mehr und mehr Frauen in Deutschland lassen ihre Eizellen für eine spätere Nutzung einfrieren. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe: Manche wollen ihre Fruchtbarkeit verlängern, bis sie den richtigen Partner für die Familiengründung gefunden haben, anderen steht eine onkologische Behandlung bevor, die sie möglicherweise unfruchtbar werden lässt. 
Für krebskranke Frauen und Männer soll das so ge

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Hängen Spermienqualität und Fehlgeburten zusammen?

Forscher des Imperial College London haben die Spermien von 50 Männern analysiert, deren Partnerinnen mindestens dreimal hintereinander ein Kind vor der 20. Schwangerschaftswoche verloren hatten. Es zeigte sich, dass ihr Sperma etwa doppelt so häufig Schäden am Erbgut aufwies wie die Samenzellen von etwa 60 Männern aus einer Vergleichsgruppe, deren Partnerinnen noch keine Fehlgeburt erle

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PID soll doch keine Kassenleistung werden

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) stellt sein Vorhaben zurück, die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Ausnahmefällen zur Kassenleistung zu machen. Die Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion hatte sich am vergangenen Dienstag einstimmig dagegen ausgesprochen, die Kosten für die Untersuchung künftig von den Krankenkassen bezahlen zu lassen.
Die PID ist ein Gentest an Embryonen, die

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Künstliche Befruchtung erhöht Geburtsrisiken nicht

Eine Studie im Fachjournal "The Lancet" belegt erstmals, dass Geburtsrisiken wie z.B. Atemwegsbeschwerden oder Herzprobleme nicht durch eine Kinderwunschbehandlung steigen. Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock, der London School of Economics und der Universität Helsinki hatte eine große Zahl finnischer Geschwister analysiert und dabei - anders als früh

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Einfluss von Endometriose auf ovarielle Reserve

Dass die Operation von Endometriomen zu einem irreversiblen Abfall des Anti-Müller-Hormons führen kann, ist unstrittig und bekannt. Ein Review aus 17 Studien und der resultierenden Meta-Analyse zeigt nun, dass Endometriome auch bereits präoperativ die ovarielle Reserve im Vergleich zu anderen benignen Ovarialzysten sowie gesunden Ovarien reduzieren. Nähere Informationen dazu finden Sie HIER auf de

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Flache Gebärmutterschleimhaut: Wie kann man die Einnistung verbessern?

Ein Embryo muss beste Voraussetzungen für seine Einnistung vorfinden. Dazu ist ein guter Aufbau der Gebärmutterschleimhaut notwendig. Doch was kann man tun, wenn die Schleimhaut zu flach ist? Dr. med. Elmar Breitbach, Reproduktionsmediziner aus Hannover, hat auf seiner Seite wunschkinder.net einige Informationen dazu zusammengetragen. Den Artikel dazu finden Sie HIER.

Zahl der durch künstliche Befruchtung gezeugten Kinder steigt deutlich

Zahl der durch künstliche Befruchtung gezeugten Kinder steigt deutlich

International und in Deutschland hat die Zahl durchgeführter Therapiezyklen und danach geborener Kinder in den vergangenen Jahren noch einmal deutlich zugenommen. Bis zum Jahr 2014 sind demnach bereits mehr als 8 Millionen mittels künstlicher Befruchtung gezeugter Kinder geboren wurden. Dabei liegt Deutschland in Europa nach Spanien und Russland an Platz 3 der Zahl durchgeführter Behandlungszyklen

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Hypertonie: Künstliche Befruchtung unter Druck?

Schätzungsweise jedes sechste Paar benötigt Hilfe bei der Erfüllung des Kinderwunsches. Nun werden Stimmen laut, dass die In-vitro-Fertilisationen kardiovaskuläre Risiken für die Kinder erhöhen. Bis zu 15% von ihnen sollen laut einer Studie von Dr. Urs Scherrer, Kardiologe am Inselspital Bern, bereits im Jugendalter unter einem etablierten Bluthochdruck leiden.
Prof. Dr. med. Barbara Sonntag,

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Krankenkassen sollen Konservierung von Ei- und Samenzellen von Krebspatienten bezahlen

Rund 15.000 junge Menschen zwischen 18  und 39 Jahren erkranken in Deutschland nach Angaben des Ärzteblatts jährlich an Krebs. Vielen von ihnen droht durch die Tumore oder die Therapie die Unfruchtbarkeit. Bisher müssen die Patienen Kosten für eine Konservierung von Keimzellgewebe, Ei- und Samenzellen selbst zahlen. Das will Gesundheitsminister Jens Spahn jetzt ändern. "Junge Erwachsene mit Krebs

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