Corona und Übergewicht - Prof. Dr. Martin Merkel bei Spiegel online
Übergewichtige Covid-Patienten müssen häufiger ins Krankenhaus - und haben ein höheres Risiko zu sterben. Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen.
Übergewichtige Covid-Patienten müssen häufiger ins Krankenhaus - und haben ein höheres Risiko zu sterben. Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen.
Die Wechselwirkung von Bakterien und menschlichem Organismus ist in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld der Medizin gerückt. Der Lebensstil, insbesondere die Ernährung, haben einen großen Einfluss auf die Zusammensetzung des Mikrobioms – und damit auch auf die Gesundheit. Der RBB beleuchtet das Thema am kommenden Mittwoch, 6. Mai um 20:15 in der Reportage „Wie der Darm uns gesund hält“.
Ende vergangener Woche gab amedes-CEO Wolf Frederic Kupatt der Zeitschrift "Wirtschaftswoche" ein Interview zur Corona-Pandemie. Mit Reporter Jürgen Salz sprach er darüber, was mit einem Corona-Test im Labor passiert, wie eine PCR-Analyse abläuft und warum der Einsatz von Schnelltests nicht sinnvoll ist.
Das vollständige Interview lesen Sie HIER.
Ende letzter Woche hat unser amedes Labor in Halle den Coronatest implementiert. Mehrere hundert Tests wurden hier inzwischen abgearbeitet - Tendenz deutlich steigend.
Am Dienstag hatte das Laborteam Besuch von der Mitteldeutschen Zeitung. Unsere Kollegen vor Ort erklärten der Redaktion die Abläufe und erläuterten die besondere Situation. "Die Tests sind nichts, was wir nebenbei bewältigen, wir
Vier amedes-Labore bieten inzwischen die Testung des Coronavirus an - unter ihnen auch unser DIAMEDIS Labor in Bielefeld. Am vergangenen Mittwoch hatte das Bielefelder Team Besuch vom regionalen Westfalen-Blatt.
Ärztliche Leiterin Dr. med. Claudia Speckbacher berichtet, wie die Situation vor Ort aussieht und was sie in den nächsten Wochen erwartet. „Noch ist die Situation vergleichsweise norma
"Eine gut überlegte Behandlung hilft vielen Frauen durch schwere Zeiten", betont unser Kollege Prof. Dr. Christoph Keck, gynäkologischer Endokrinologe an unserem endokrinologikum in Hamburg gegenüber der Zeitschrift durchblick gesundheit. Thema des Beitrags ist die immer wieder diskutierte Hormonersatztherapie (HRT) bei Frauen rund um die Wechseljahre.
Jüngst haben dabei aktuelle Studienergebni
Mitte Januar hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ein Disease-Management-Programm (DMP) für Osteoporose-Patientinnen und -patienten beschlossen.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl junger Menschen stark gestiegen, die sich ihrem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlen. In Deutschland ist die Zahl der Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen in einigen Kliniken aktuell fünfmal so hoch wie noch2013. "Hype oder Befreiung?" fragt das Magazin FOCUS in seiner Ausgabe 4/2020.
Für ihren Artikel sprach Autorin Elisabeth Krafft mit Betro
Seit kurzem bietet unser Hamburger aescuLabor die Testung des neu identifizierten Coronavirus an. Ein Team der Sendung RTL Nord drehte am vergangenen Freitag einen Beitrag vor Ort dazu. Unser Experte Prof. Dr. med. Heinz-Hubert Feucht, Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, erklärt darin in Kürze das Vorgehen bei der Testung.
Die Aufzeichnung der Sendung
Am Dienstag, den 04. Februar sendet das ZDF im Format 37 Grad den Beitrag "Nie auf Augenhöhe - von kleinen und großen Menschen". Das Filmteam begleitet auch die dreizehnjährige Anna aus dem schleswig-holsteinischen Itzehoe, die mit 13 Jahren schon 1,85 Meter groß ist. Anna ist Patientin in unserem Hamburger endokrinologikum und wird dort von unserem Kollegen Dr. med. Achim Wüsthof betreut. Im Beit
Fettstoffwechselstörungen gelten schon seit Jahren als ein Hauptrisikofaktor für Arteriosklerose
inklusive der Gefahr für damit verbundene Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, periphere arterielle
Verschlusskrankheit oder Schlaganfall. Die kürzlich veröffentlichte neue europäische Lipid-Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) will diesen Folgen nun mit noch niedrigeren LD
Unsere Kollegin Prof. Dr. med. Barbara Sonntag, Reproduktionsmedizinerin aus dem amedes Facharztzentrum für Kinderwunsch in Hamburg, untersuchte gemeinsam mit Kollegen in der deutschen ICSI-Follow-up-Studie, ob sich mit Hilfe der ICSI-Methode geborene Kinder anders entwickeln als auf natürlichem Weg gezeugte. Der Deutschlandfunk nahm dies zum Anlass für ein kurzes Interview mit ihr.
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