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Alle Meldungen

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Neue Website endokrinologikum Hamburg

Unser MVZ endokrinologikum Hamburg hat einen neuen Internetauftritt. Auf übersichtlich strukturierten Seiten stellt das Team sich und sein Leistungsspektrum für Patientinnen und Patienten im neuen, frischen Design vor.
Besucher finden ausführliche Informationen zu endokrinologischen Leistungen, Diabetologie, Stoffwechsel, Kinderwunsch und humangenetischen Angeboten. Es gibt einen spez

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Umweltfaktoren beeinflussen Diabetesanfälligkeit

Die stetig steigende Zahl der Diabeteskranken lässt laut Deutschem Ärzteblatt die Vermutung zu, dass nicht nur Gene und Lebensstil, sondern auch neuzeitliche Umweltfaktoren für die Erkrankung verantwortlich sind.
Die zunehmende Luftverschmutzung stellt dabei ein besonderes Problem dar, da „Luftschadstoffe in die Lunge eindringen können und dort Entzündungen auslösen, die auch das Pankreas und a

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Aufnahme der Biomarker sFlt-1 und PIGF in den EBM

Der Bewertungsausschuss hat der Aufnahme der Biomarker sFlt-1 und PIGF zur Abklärung des Verdachts auf Präeklampsie in den EBM mit Wirkung zum 01.10.2019 zugestimmt.
Die Untersuchungen können ab sofort als Labordiagnostik über den EBM auf Muster 10 angefordert werden.
Gebührenordnungsposition (GOP) 32362 - PIGF (19,40 €)1 Gebührenordnungsposition (GOP) 32363 - sFlt-1/PIGF-Quotienten (62,2

FCH-Reproduktionsmediziner Dr. med. Kay Löbbecke bei Markus Lanz

FCH-Reproduktionsmediziner Dr. med. Kay Löbbecke bei Markus Lanz

Unser Kollege Dr. med. Kay Löbbecke, Facharzt für Frauenheilkunde und Reproduktionsmedizin im Fertility Center Hamburg, war in der vergangenen Woche zu Gast bei Markus Lanz. Im Fokus des Gesprächs steht die - in Deutschland verbotene - Eizellspende.
Dr. Löbbecke erklärt, welche Risiken mit einer solchen Behandlung einhergehen und warum sie insbesondere in fortgeschrittenem Alter sowohl für Mut

Prof. Bernd Eiben

Prof. Bernd Eiben im Interview: Möglichkeiten und Grenzen der pränatalen Diagnostik

Anlässlich des 16. Küstenseminars in Wilhelmshaven erklärte unser Kollege Prof. Bernd Eiben in einem Interview in der Nord-West Zeitung das Für und Wider von Fruchtwasseruntersuchungen und Bluttests bei der Frage nach einem gesunden Baby. Dabei geht er auf die verschiedenen Möglichkeiten und auch persönliche Grenzen ein.
Den vollständigen Artikel in der Nord-West Zeitung lesen Sie HIER.

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Jodversorgung in Deutschland verschlechtert sich kontinuierlich

Deutschland ist wieder Jodmangelgebiet, warnen Wissenschaftler des Arbeitskreis Jodmangel (AKJ) im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ) in München. Sie berufen sich dabei auf aktuelle Ergebnisse aus dem Jodmonitoring der KiGGS -2-Studie des Robert Koch Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Danach liegt die mittlere J

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änd-Interview mit Prof. Christoph Keck: Libidostörungen bei Frauen

Frust mit der Lust? Libidostörungen sind unter Frauen durchaus ein relevantes Thema, kommen aber beim Gynäkologenbesuch eher selten zur Sprache. Der Ärztenachrichtendienst (änd) führte dazu ein Hintergrundgespräch mit unserem Kollegen Prof. Dr. med. Christoph Keck, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im endokrinologikum Hamburg.

Vertiefende Informationen: Zellfreie Transplantat-DNA – Bessere Überwachung transplantierter Organe durch innovativen Biomarker

Vertiefende Informationen: Zellfreie Transplantat-DNA – Bessere Überwachung transplantierter Organe durch innovativen Biomarker

Zwei aktuelle Artikel in der ÄrzteZeitung zum Thema zellfreie Transplantat-DNA erschienen Hintergrundinformationen zu Unterschieden in den verschiedenen Testverfahren (USA/EU)



Göttingen, 17. September 2019. Im Juni haben wir Sie über die innovative Möglichkeit der Überwachung transplantierter Organe durch den Nachweis zellfreier Transplantat-DNA aus dem Blut von Organempfängern in

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Erhöhtes Krebsrisiko durch Limonaden, Säfte & Co.

Der tägliche Konsum von gezuckerten Getränken, zu denen neben Limonaden zum Beispiel auch Fruchtsäfte gehören, kann zu einem etwas erhöhten Krebsrisiko führen. Diesen Schluss lassen Ergebnisse der prospektiven NutriNet-Santé-Studie zu, für die seit 2009 mehr als 100.000 Erwachsene im Internet regelmäßig zu ihren Ernährungsgewohnheiten und ihrem Gesundheitszustand befragt werden. 
Insgesamt 2.19

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Erhöhtes Diabetesrisiko für Kinder adipöser Schwangerer

Laut einer in der Fachzeitschrift Diabetologia publizierten Studie ist das Lebenszeitrisiko an Typ 2-Diabetes zu erkranken für Kinder von adipösen Schwangeren 3,5-fach erhöht. Die Kinder scheinen ein langfristig erhöhtes Gefährdungspotential für Krankheitsbilder zu entwickeln, die das Herz-Kreislaufsystem und/oder Stoffwechselvorgänge betreffen.
Bedenklich sind diese Erkenntnisse insbesondere

Rötelnimpfung und Kinderwunsch

Ein ausreichender Immunschutz gegen Röteln ist im Falle einer Schwangerschaft wichtig. Es wird folglich allen Frauen empfohlen, sich rechtzeitig einer Rötelnimpfung zu unterziehen. Meistens erfolgt diese Impfung bereits im Kindesalter und schützt ein Leben lang vor dieser Infektion. Es gibt jedoch immer noch Frauen, die ohne Impfschutz sind. 
Was man bei einer Rötelnimpfung und Kinderwunsch bea

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In-vitro-Fertili­sation: Test unterscheidet weibliche und männliche Spermien

Das Geschlecht eines Kindes wird vom Vater bestimmt: Spermien mit einem X-Chromosom führen nach einer Befruchtung zu einem Mädchen, Spermien mit einem Y-Chromosom zum Jungen. Äußere Unterscheidungsmerkmale haben die Spermien nicht. Deshalb gibt es bis dato nur wenige und vor allem zeit. und kostenaufwendige Möglichkeiten, das Geschlecht des Embryos vor der Befruchtung zu beeinflussen oder vorherzu

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