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Alle Meldungen

  • Künstliche Befruchtung erhöht Geburtsrisiken nicht

    Eine Studie im Fachjournal "The Lancet" belegt erstmals, dass Geburtsrisiken wie z.B. Atemwegsbeschwerden oder Herzprobleme nicht durch eine Kinderwunschbehandlung steigen. Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock, der London School of Economics und der Universität Helsinki hatte eine große Zahl finnischer Geschwister analysiert und dabei - anders als früh

  • Einfluss von Endometriose auf ovarielle Reserve

    Dass die Operation von Endometriomen zu einem irreversiblen Abfall des Anti-Müller-Hormons führen kann, ist unstrittig und bekannt. Ein Review aus 17 Studien und der resultierenden Meta-Analyse zeigt nun, dass Endometriome auch bereits präoperativ die ovarielle Reserve im Vergleich zu anderen benignen Ovarialzysten sowie gesunden Ovarien reduzieren. Nähere Informationen dazu finden Sie HIER auf de

  • Flache Gebärmutterschleimhaut: Wie kann man die Einnistung verbessern?

    Ein Embryo muss beste Voraussetzungen für seine Einnistung vorfinden. Dazu ist ein guter Aufbau der Gebärmutterschleimhaut notwendig. Doch was kann man tun, wenn die Schleimhaut zu flach ist? Dr. med. Elmar Breitbach, Reproduktionsmediziner aus Hannover, hat auf seiner Seite wunschkinder.net einige Informationen dazu zusammengetragen. Den Artikel dazu finden Sie HIER.

  • Zahl der durch künstliche Befruchtung gezeugten Kinder steigt deutlich

    International und in Deutschland hat die Zahl durchgeführter Therapiezyklen und danach geborener Kinder in den vergangenen Jahren noch einmal deutlich zugenommen. Bis zum Jahr 2014 sind demnach bereits mehr als 8 Millionen mittels künstlicher Befruchtung gezeugter Kinder geboren wurden. Dabei liegt Deutschland in Europa nach Spanien und Russland an Platz 3 der Zahl durchgeführter Behandlungszyklen

  • Hypertonie: Künstliche Befruchtung unter Druck?

    Schätzungsweise jedes sechste Paar benötigt Hilfe bei der Erfüllung des Kinderwunsches. Nun werden Stimmen laut, dass die In-vitro-Fertilisationen kardiovaskuläre Risiken für die Kinder erhöhen. Bis zu 15% von ihnen sollen laut einer Studie von Dr. Urs Scherrer, Kardiologe am Inselspital Bern, bereits im Jugendalter unter einem etablierten Bluthochdruck leiden.
    Prof. Dr. med. Barbara Sonntag,

  • Krankenkassen sollen Konservierung von Ei- und Samenzellen von Krebspatienten bezahlen

    Rund 15.000 junge Menschen zwischen 18  und 39 Jahren erkranken in Deutschland nach Angaben des Ärzteblatts jährlich an Krebs. Vielen von ihnen droht durch die Tumore oder die Therapie die Unfruchtbarkeit. Bisher müssen die Patienen Kosten für eine Konservierung von Keimzellgewebe, Ei- und Samenzellen selbst zahlen. Das will Gesundheitsminister Jens Spahn jetzt ändern. "Junge Erwachsene mit Krebs