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FCH-Reproduktionsmediziner Dr. med. Kay Löbbecke bei Markus Lanz

FCH-Reproduktionsmediziner Dr. med. Kay Löbbecke bei Markus Lanz

Unser Kollege Dr. med. Kay Löbbecke, Facharzt für Frauenheilkunde und Reproduktionsmedizin im Fertility Center Hamburg, war in der vergangenen Woche zu Gast bei Markus Lanz. Im Fokus des Gesprächs steht die - in Deutschland verbotene - Eizellspende.
Dr. Löbbecke erklärt, welche Risiken mit einer solchen Behandlung einhergehen und warum sie insbesondere in fortgeschrittenem Alter sowohl für Mut

Prof. Bernd Eiben

Prof. Bernd Eiben im Interview: Möglichkeiten und Grenzen der pränatalen Diagnostik

Anlässlich des 16. Küstenseminars in Wilhelmshaven erklärte unser Kollege Prof. Bernd Eiben in einem Interview in der Nord-West Zeitung das Für und Wider von Fruchtwasseruntersuchungen und Bluttests bei der Frage nach einem gesunden Baby. Dabei geht er auf die verschiedenen Möglichkeiten und auch persönliche Grenzen ein.
Den vollständigen Artikel in der Nord-West Zeitung lesen Sie HIER.

Bild Copyright: Detry26, iStock

Jodversorgung in Deutschland verschlechtert sich kontinuierlich

Deutschland ist wieder Jodmangelgebiet, warnen Wissenschaftler des Arbeitskreis Jodmangel (AKJ) im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ) in München. Sie berufen sich dabei auf aktuelle Ergebnisse aus dem Jodmonitoring der KiGGS -2-Studie des Robert Koch Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Danach liegt die mittlere J

Bild Copyright: nd3000, iStock

änd-Interview mit Prof. Christoph Keck: Libidostörungen bei Frauen

Frust mit der Lust? Libidostörungen sind unter Frauen durchaus ein relevantes Thema, kommen aber beim Gynäkologenbesuch eher selten zur Sprache. Der Ärztenachrichtendienst (änd) führte dazu ein Hintergrundgespräch mit unserem Kollegen Prof. Dr. med. Christoph Keck, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im endokrinologikum Hamburg.

Vertiefende Informationen: Zellfreie Transplantat-DNA – Bessere Überwachung transplantierter Organe durch innovativen Biomarker

Vertiefende Informationen: Zellfreie Transplantat-DNA – Bessere Überwachung transplantierter Organe durch innovativen Biomarker

Zwei aktuelle Artikel in der ÄrzteZeitung zum Thema zellfreie Transplantat-DNA erschienen Hintergrundinformationen zu Unterschieden in den verschiedenen Testverfahren (USA/EU)



Göttingen, 17. September 2019. Im Juni haben wir Sie über die innovative Möglichkeit der Überwachung transplantierter Organe durch den Nachweis zellfreier Transplantat-DNA aus dem Blut von Organempfängern in

Bild Copyright: airborne77 - stock.adobe.com

Erhöhtes Krebsrisiko durch Limonaden, Säfte & Co.

Der tägliche Konsum von gezuckerten Getränken, zu denen neben Limonaden zum Beispiel auch Fruchtsäfte gehören, kann zu einem etwas erhöhten Krebsrisiko führen. Diesen Schluss lassen Ergebnisse der prospektiven NutriNet-Santé-Studie zu, für die seit 2009 mehr als 100.000 Erwachsene im Internet regelmäßig zu ihren Ernährungsgewohnheiten und ihrem Gesundheitszustand befragt werden. 
Insgesamt 2.19

Bild Copyright: Vladimir Vitek

Erhöhtes Diabetesrisiko für Kinder adipöser Schwangerer

Laut einer in der Fachzeitschrift Diabetologia publizierten Studie ist das Lebenszeitrisiko an Typ 2-Diabetes zu erkranken für Kinder von adipösen Schwangeren 3,5-fach erhöht. Die Kinder scheinen ein langfristig erhöhtes Gefährdungspotential für Krankheitsbilder zu entwickeln, die das Herz-Kreislaufsystem und/oder Stoffwechselvorgänge betreffen.
Bedenklich sind diese Erkenntnisse insbesondere

Rötelnimpfung und Kinderwunsch

Ein ausreichender Immunschutz gegen Röteln ist im Falle einer Schwangerschaft wichtig. Es wird folglich allen Frauen empfohlen, sich rechtzeitig einer Rötelnimpfung zu unterziehen. Meistens erfolgt diese Impfung bereits im Kindesalter und schützt ein Leben lang vor dieser Infektion. Es gibt jedoch immer noch Frauen, die ohne Impfschutz sind. 
Was man bei einer Rötelnimpfung und Kinderwunsch bea

Bild Copyright: Christoph Burgstedt, iStock

In-vitro-Fertili­sation: Test unterscheidet weibliche und männliche Spermien

Das Geschlecht eines Kindes wird vom Vater bestimmt: Spermien mit einem X-Chromosom führen nach einer Befruchtung zu einem Mädchen, Spermien mit einem Y-Chromosom zum Jungen. Äußere Unterscheidungsmerkmale haben die Spermien nicht. Deshalb gibt es bis dato nur wenige und vor allem zeit. und kostenaufwendige Möglichkeiten, das Geschlecht des Embryos vor der Befruchtung zu beeinflussen oder vorherzu

Bild Copyright: Alejandro Rivera

Ausstrahlung NDR-Beitrag: "Tschüss Zucker - Eine Dorfgemeinschaft auf Entzug"

Unter der Fragestellung "Ist ein Leben ohne Zucker gesünder?" verzichteten Einwohner eines Dorfes in Schleswig-Holstein drei Monate lang unter ärztlicher Begleitung auf Zucker. Das NDR Ressort Wissenschaft und Medizin begleitete diese Phase und arbeitete den Verlauf und Ergebnisse in der Fachreportage "Tschüss Zucker - Eine Dorfgemeinschaft auf Entzug" auf.
Unterstützt wurde das Fernsehteam

Bild: care4hamburg

1. care4hamburg Präventionstag

„Mehr Gesundheit für Hamburg“ – unter diesem Motto veranstaltet der gemeinnützige Verein care4hamburg am 25. Oktober den ersten Hamburger Präventionstag in den Räumen des Erikahauses am UKE. Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an Bürger*innen aus Hamburg und Umgebung und findet in Kooperation mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung statt.
Der Schwerpunkt des Vormit

Bild Copyright: koya79

Bundesregierung hält am Verbot der Eizellspende fest

Die Bundesregierung will an dem im Embryonenschutzgesetz verankerten Verbot der Eizellspende festhalten. Mit der Grundsatzentscheidung von 1991 habe der Gesetz­geber „im Interesse des Kindeswohls die Eindeutigkeit der Mutterschaft“ gewährleisten wollen, heißt es laut Ärzteblatt in einer gestern veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Die FDP

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