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Weniger Alopezie unter onkologischer Therapie?
Schon lange ist bekannt, dass Mammakarzinom-Patientinnen infolge einer Chemotherapie oft mit einem kompletten Haarverlust rechnen müssen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass auch unter einer Anti-Hormontherapie, z.B. mit Tamoxifen oder einem Aromatasehemmer (AH), langfristig eine Alopezie beobachtet wird, unter der die Patientinnen psychisch leiden.
Eine Gruppe aus den USA beschäftigte sich in einer retrospektiven Kohorten-Studie mit der Frage, ob eine lokale Therapie diesem Haarausfall entgegenwirken kann. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie HIER.