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Prof. Christoph Keck im änd-Interview zum Thema Wechseljahre
Die weiblichen Wechseljahre sind häufig von einer Vielzahl verschiedener Symptome geprägt. Dazu können Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen oder sogar manifeste Depressionen zählen.
In einem Interview mit dem Ärztenachrichtendienst (änd) erläutert unser Kollege Prof. Dr. Christoph Keck die verschiedenen Ausprägungen seelischer Beeinträchtigungen, die ärztlichen Zuständigkeiten und die derzeit zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen. "Der Gynäkologe sollte abschätzen, ob die bei der Patientin vorliegenden Symptome zu den typisch klimakterischen Beschwerden gehören und ggfs. hormontherapeutisch behandelt werden können, oder ob möglicherweise eine Depression dahintersteckt", erklärt er. "Dann ist in vielen Fällen eine Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen und Psychiatern sinnvoll.".
Das vollständige Interview finden Sie im angehängten pdf.