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endokrinologikum Berlin kooperiert als Partnerpraxis für Rheumatologie mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Im Frühjahr wurde die langjährige Kooperation zwischen dem endokrinologikum Berlin und der Klinik für Rheumatologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin nun auch offiziell besiegelt: Das endokrinologikum darf sich seitdem als Charité Partnerpraxis bezeichnen. Die Kooperation bezieht sich auf den Fachbereich Rheumatologie und fördert die Zusammenarbeit zwischen ambulanter und stationärer Patientenversorgung durch den engen fachlichen und organisatorischen Austausch.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen im Bereich Rheumatologie besteht bereits seit vielen Jahren. So erfolgt im endokrinologikum eine sorgfältige und zuverlässige ambulante Vor- und Nachbereitung geplanter stationärer Aufenthalte. Alle gemeinsamen Patientenfälle werden regelmäßig evaluiert und Therapiepläne eng abgestimmt. Über einen Zugang zum Online-Zuweiserportal der Charité können die behandelnden Ärztinnen und Ärzte im endokrinologikum jederzeit die Daten ihrer derzeit stationär behandelten Patienten einsehen. „Die gemeinsame Versorgung ist durch die enge Kooperation insgesamt einfacher und die Abstimmungswege sind deutlich kürzer“, so PD Dr. med. Paula Hoff, Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie, Osteologin DVO und Leiterin des Fachbereichs Rheumatologie im endokrinologikum. „Davon profitieren unsere Patientinnen und Patienten natürlich.“ Die erfahrene Rheumatologin und Mitinitiatorin der Kooperation war selbst elf Jahre lang an der Charité tätig.
Auch das Universitätsklinikum empfindet die Partnerschaft als Bereicherung. „Mit dem Kooperationsvertrag honorieren wir die besonders gut laufende und für beide Seiten vorteilhafte Kooperation mit der Partnerpraxis “, so Prof. Dr. med. Gerd Burmester, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie. „Ein gut vorversorgter Patient erleichtert uns die Weiterbehandlung und sorgt für kürzere stationäre Aufenthalte. So optimieren wir die Patientenversorgung auf beiden Seiten“.